Über mich


Das Arbeiten mit dem Werkstoff Ton hat mich schon als Kind fasziniert.
Nach der Schulzeit lernte ich in einer Keramikwerkstatt das Drehen auf der Töpferscheibe und entwickelte eine große Leidenschaft. Denn das Drehen ist entspannend und inspirierend zugleich und macht einfach glücklich.
An der Hochschule für Künste in Bremen studierte ich anschließend Keramik und schloss mit dem Diplom für freie bildende Kunst ab.
Wir hatten hier die Möglichkeit und die Freiheit, viele Techniken auszuprobieren und sehr viele unserer Ideen umzusetzen. Wir entwarfen Gefäßformen, gestalteten Oberflächen, entwickelten Glasuren, bauten Keramiköfen und probierten Brenntechniken aus.

Meine Begeisterung ist immer noch dieselbe wie am ersten Tag, auch wenn sie zwischenzeitlich im Hintergrund schlummerte. Denn in den Folgejahren nach dem Keramikstudium gründete ich eine große Familie, machte eine Ausbildung zur Logopädin und eröffnete eine logopädische Praxis, die ich 18 Jahre mit Begeisterung führte.

Jetzt bin ich mit noch mehr Freude zurück, drehe Gefäße und entwickele Formen mit passenden Glasuren für alles, was auf den Tisch kommt: Tassen, Teller, Schalen, Schälchen, Becher und Bowls.